opti 2021: Round-Table mit Spectaris-Mitgliedern und Akquisestart

Entscheidung für Stuttgart transparent und intensiv kommuniziert

Die mit dem Versand der Ausstellerunterlagen in der DACH-Region beginnende Akquisephase für die opti 2021 ist eine besondere. Der Umzug der opti in den ungeraden Jahren von München nach Stuttgart hat zuletzt viele offene Fragen in der Branche hinterlassen.

Entsprechend froh ist das opti-Team der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH, dass sich am 04. März 2020 zum Auftakt der weiteren Planung der opti 2021 die Möglichkeit geboten hat, in Berlin bei einem Round Table mit Spectaris-Mitgliedern die Gründe für den Standortwechsel und die Entscheidung für das hochmoderne Messegelände in Stuttgart erläutern zu können. „Wir sind absolut überzeugt, dass die opti in Stuttgart genauso erfolgreich sein wird wie in München. Und natürlich hoffen wir, dass unsere Leidenschaft nun auch auf alle Aussteller und Besucher überspringt, die vielleicht noch unentschlossen sind oder dieser Veränderung gar ablehnend gegenüberstehen“, sagt Bettina Reiter.

Die opti ist ein Gemeinschaftsprojekt der Branche: Das machte die Projektleitern des opti-Teams in Berlin gemeinsam mit Dieter Dohr, Vorsitzender der GHM-Geschäftsführung, den Industrievertretern in Berlin deutlich. Auch wenn der Standortwechsel zunächst einmal viel Neues mit sich bringt,  ist der Umzug unumgänglich. Die Messe München kann für die opti ab 2021 und folgend in den ungeraden Jahren weder die Messetage Freitag bis Sonntag, noch einen Termin im Januar anbieten. Zusätzlich ist die Aufbauzeit für die Aussteller auf 48 Stunden begrenzt. Das sind die Kriterien, die für den Erfolg der opti, der ersten Ordermesse des Jahres, essentiell sind.

Inhalte, Qualität und Mehrwert bleiben erhalten

Stuttgart bietet das modernste Messegelände Deutschlands und den avisierten Termin, damit die opti als erste augenoptische Messe im Jahr in Deutschland die Trends vorgeben kann. „Die Verkehrsanbindung ist ideal und die Hallenstruktur der opti kann beibehalten werden“, sagt Reiter, die sich freut, dass die Industrievertreter in Berlin diesen Argumenten offen gegenüber standen. Die geäußerte Kritik an dem frühen Termin im Jahr ist nicht an einen Standort gebunden. Als Alternative aber stand in München nur Ende Februar zur Verfügung. „Wir nehmen die Wünsche unserer Aussteller sehr ernst und wissen, dass wir die Entscheidung für Stuttgart transparent und intensiv kommunizieren müssen. Wie zum Beispiel das Thema der Verkehrsanbindung, die wesentlich besser ist als ihr Ruf. Das gestrige Treffen bestärkt uns bereits darin, dass wir die richtige Entscheidung für die Branche getroffen haben und die opti kommendes Jahr in Stuttgart vom 08. bis 10. Januar erneut durch und mit allen Akteuren eine erfolgreiche und spannende Messe werden wird“, erklärt Bettina Reiter.

Der Round-Table gab den Startschuss, aber der positive Eindruck soll am 25. März 2020 bei einer Begehung des Stuttgarter Messegeländes verfestigt werden. Der DACH-Aussteller-Pool der opti aus den Jahren 2019 und 2020 wurde eingeladen, sich direkt vor Ort von den erstklassigen Bedingungen Stuttgarts überzeugen. Am 09. März 2020 werden die Ausstellerunterlagen für die internationalen Unternehmen versendet, ehe mit dem Beginn der Aufplanung im April dieses Jahres die nächste Phase für die opti 2021 in Stuttgart eingeläutet wird.

Quelle: GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH