Gleitsichtgläser beim Sport?

Wie man beim Sport in allen Zonen scharf sehen kann…

Die Sehanforderungen beim Sport und in Bewegung sind generell hoch. Verschiedene Lichtverhältnisse, Geschwindigkeiten, wechselnde Untergründe, Schnee, Regen usw. machen „das Sehen“ nicht leichter. Kommt dann noch eine Fehlsichtgkeit, geschweige denn Gleitsicht dazu, wird es noch anspruchsvoller. Denn es gilt, 3 „Seh-Zonen“ scharf, schnell und präzise erkennen zu können. Den Weg in ca. 5-50m, den Untergrund in ca. 2-3 m und die Pulsuhr/GPS in ca. 30-50cm Entfernung. Gar nicht so ohne. Die Expertin Bettina Papp von StratemEYEr gibt ein paar Tipps, wie man den Spagat schafft:
 
„Sportbrillenverglasung mit Gleitsicht ist kein Hexenwerk… Um die Brille spontan verträglich zu machen, sollte immer auf ein sportberechnetes, gecurvetes Brillenglas zurückgegriffen werden, das bis in die Randbereiche scharf  abbildet. Durch die in die Freiformtechnologie einfließenden Individualparameter wird die Sportbrille so zum echten Seh-Erlebnis. Bei Gleitsichtgläsern gilt es, die Addition dem Sport anzupassen, das kommt der Abbildung des Designs sehr zugute. Auch hier sind Kurve und Sportberechnung die Basis für perfektes Sehen. Die für den Sport entwickelten Gleitsicht-Designs sorgen mit einem extrem ausgeprägten Fernbereich für perfektes Panorama.“

Wer Zeit sparen möchte, nutzt einfach direkt den Einschleifservice von StratemEYEr. Natürlich MIT Verträglichkeitsgarantie. Hier Kontakt aufnehmen.