Zwischen Grauen und Achtsamkeit

Gerade sind verrückte Zeiten. Wir leben zwischen dem Grauen, in einem Horrorfilm gefangen zu sein und dem Gefühl, dass man uns Zeit schenkt und uns – im positivsten Sinne – zum Innehalten bringt. Ja, viele haben Angst – vor dem Virus, vor Hunger, Einsamkeit, finanziellen Problemen. Aber es gibt auch die Kehrseite…Konzentration auf sich selbst, auf die Familie, auf Grundbedürfnisse, auf das, was einem wirklich wichtig ist und ein automatischer Schutz für die Umwelt.

Was wir alle auf jeden Fall mehr haben als vorher, gefühlt, nicht faktisch, ist Zeit. Wir hinterfragen stärker, was wir tun und warum und ob wir es überhaupt tun sollten. Da fällt vieles weg. Und was bleibt, ist „freie“ Zeit.

Wie wäre es da mit einem guten Buch? Wir sammeln alle Tipps und bevorzugen Bücher mit „Augen-Kontakt“ wie die Psychothriller von Sebastian Fitzek („Der Augensammler“, „Der Augenjäger“) oder auch der Bericht der Geschlechtsumwandlung von Yvonne zu Balian Buschbaum („Blaue Augen bleiben blau“).

Wir freuen uns auf Ihre Einsendungen!