19. April 2024

Wer gut sieht, gewinnt!

Gutes Sehen ist wichtig. Oft wird das Sehvermögen aber als selbstverständlich wahrgenommen. Das liegt auch daran, dass wir eine Verschlechterung der Sicht oft nicht oder viel zu spät bemerken: Eine Fehlsichtigkeit ist keine Krankheit und verursacht keine Schmerzen. Nicht nur für Brillen- oder Kontaktlinsenträger ist es daher wichtig, regelmäßig, idealerweise einmal jährlich, beim Augenoptiker oder Optometristen kontrollieren zu lassen, ob die Werte dieselben geblieben sind und Brille oder Linsen noch „passen“ – oder ob erstmalig eine Sehkorrektur nötig ist. Darüber hinaus können Optometristen viele weitere Sehfunktionen, die zum Beispiel im Beruf oder beim Sport wichtig sind, anhand bestimmter Tests und mithilfe spezieller Geräte überprüfen.

Mobile Sehtestaktionen zeigen immer wieder, dass etwa jeder Zweite nicht ausreichend sieht und viele Testpersonen eigentlich eine (neue) Brille benötigen. Fast jede Art der Fehlsichtigkeit lässt sich übrigens auch mit Kontaktlinsen korrigieren, die sich dank moderner Materialien angenehm tragen lassen und auf individuelle Ansprüche zugeschnitten sind.

Wer gut sieht, bewegt sich sicherer

Gerade im Straßenverkehr ist gute Sicht wichtig: Mit schlechterer Sehschärfe nimmt die  Reaktionsgeschwindigkeit ab. Auch die Verschlechterung weiterer Sehfunktionen wie das Dämmerungs- und Kontrastsehen oder ein eingeschränktes Gesichtsfeld sorgen für Risiken im Straßenverkehr – ob zu Fuß, mit dem Rad, dem E-Scooter, dem Auto oder Motorrad. Und auch bei schwierigen Wetterverhältnissen müssen die Augen tadellos funktionieren!

Ein Sehtest beim Augenoptiker erfolgt in der Regel unkompliziert und ohne lange Wartezeit, inklusive kompetenter Beratung und individuellen Lösungen bei allen Fragen rund um das gute Sehen in Alltag, Beruf und Freizeit.

Quelle: augenlicht.de

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